Wer am Abend des 9. März noch keinen Termin hat und sich für Startups, Bioprodukte und Ernährung interessiert, der hat einen guten Grund an diesem Abend einen Ausflug nach Frankfurt zu unternehmen. Matthias Kramer, Mitgründer von Lizza, stellt sein Startup beim Startup Grind Frankfurt vor. Wie ist es, sich als Informatiker plötzlich in eine andere Richtung zu bewegen? Weg von Bits und Bytes hin zur Ernährung. Genauer: zu einer Low Carb Pizza aus Leimsamen & Chiasamen als Produkt. Wie lebt es sich in der Startupwelt, wie ist es, bei der „Höhle der Löwen“ teilzunehmen? Zur Webseite der Veranstaltung geht es hier.
Vom Werkstudent zum Gründer
Wir haben vor einiger Zeit das Startup Campusjäger vorgestellt. Inzwischen hat sich wieder viel getan und es gibt neue Ideen, die auch für Startupinteressierte der Region interessant sind. Campusjäger arbeitet nun vermehrt an der Vermittlung von Werksstudenten an Startups. Aber was kann ein angehender Gründer dort lernen? Ein Gastbeitrag von Julia Wittmann von Campusjäger: Vom Werkstudent zum Gründer Gründen erfordert Mut. Denn nicht nur eine ausgeklügelte Idee, sondern vor allem die Bereitschaft Risiken einzugehen und sich Herausforderungen zu stellen, unterscheidet Gründer von Visionären. Einmal gegründet, gibt es eigentlich nur zwei Optionen – Scheitern oder Wachsen. Wenn du dir unsicher bist, wie weit die eigenen Gründungspotenziale reichen und was da alles auf einen zukommt, kann aber auch erstmal den sicheren Weg gehen. Als Werkstudent in einem Startup genießt du alle Vorteile, die du später als Gründer nicht mehr hast und sammelst Erfahrungen aus erster Hand. So kannst du dich langsam an die Idee herantasten, ohne ein Risiko einzugehen. Was ein Werkstudent ist und welche Vorteile es dir bringt, vor dem Gründen als Werkstudent in einem Startup zu arbeiten, erfährst du hier. Voraussetzungen und Besonderheiten Um als Werkstudent in einem Startup arbeiten zu können, musst du lediglich an einer Hochschule eingeschrieben sein.…
Software-for-Equity as a new form of barter capital in Germany
Wissenschaftliche Evaluationen im Startup-Bereich sind sehr wichtig. Hier gibt es die Möglichkeit, etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen und weitere verläßliche Zahlen zu liefern: Hallo zusammen, mein Name ist Svitlana und ich arbeite an meiner Master Arbeit zum Thema „Software-for-Equity as a new form of barter capital in Germany“ im Rahmen des Executive MBA Studiums an der TUM School of Management. Dabei geht es darum rauszufinden was sind die größten Herausforderungen die Gründer, Entrepreneurs und auch jeder von uns, der schon jemals eine Geschäftsidee hatte, haben und ob Besitz technischer / technologischer Expertise und Erfahrungen ein Teil dieser Herausforderungen ist. Um das rauszufinden habe ich eine kurze Umfrage (3-5 Min) erstellt: https://goo.gl/forms/pGUMbW3wbujWmbyE3 Ich würde mich freuen wenn Ihr an dieser Umfrage teilnehmen könntet. Solltet Ihr jemanden kennen, der zu diesem Thema guten Input geben kann, werde ich mich über die Weiterleitung meiner Umfrage sehr freuen. Herzlichen Dank u. schöne Grüße, Svitlana
KATANA – Fördermittel für dein Startup mit ökologischer Ausrichtung
Seit dem 1. Dezember 2016 können sich Startups aus den Bereichen der Agrar- und Ernährungswirtschaft, der IT und den aufstrebenden Wirtschaftszweigen „Eco Industries“, „Mobile Services“ und „Personalized Health“ für Fördermittel und Coaching bewerben. Die besten 100 Bewerbungen werden mit 2000 Euro belohnt, die besten 10 Bewerbungen erhalten bis zu 100.000 Euro Förderung sowie ein Coaching im Gegenwert von 20.000 Euro. Bewerbungsshluss ist der 28.02.2017. Bewerben können sich Einzelunternehmer, Start-ups und Entrepreneure. Hierfür ist ein zweiminütiges Pitch-Video mit Fokus auf Hintergrund und Expertise des Teams Verständnis der Wertschöpfungsprozesse im Agribusiness Vision für die Zukunft der Branche Webseite des Projekts: http://katanaproject.eu/ Facebook: https://www.facebook.com/H2020KaTaNa/ Flyer: Katana Flyer
SweetHome und Sweet Home Gambia
Wer kennt dieses Problem nicht: Man bereitet wieder einmal eine kleine Party vor und muss sich überlegen, welche Snacks und welches Essen man für seine Gäste vorbereitet. Was nun? SweetHome bietet eine elegante Lösung: Einfach in entspannter Atmosphäre von erfahrenen Köchen aus Afrika und anderen Regionen der Welt lernen, sich austauschen, eventuell das ganze auch noch mit einheimischer Küche vermischen. Oder, wer es noch authentischer haben möchte, einfach gleich das gesamte afrikanische Küchenteam samt DJ für die nächste Party engagieren. SweetHome ist eine Initiative, die von Flüchtlingen für Flüchtlinge und Heidelbergern im Rahmen von Each1Teach1 gegründet wurde. Während gemütlich Live-Musik gehört oder auch selbst musiziert wird, wird zusammen gekocht. Man lernt neue Kniffe und begegnet sich auf Augenhöhe. Man lernt, dass Einwanderung eher eine Bereicherung ist, als ein Vorgang, der Angst einflößt. Und nebenbei wurde mit SweetHome Mobil gleich noch ein Startup gegründet. Wer einmal hineinschnuppern möchte, kann das jeden Montag: ab 18 Uhr in der ZEP, Zeppelinstr. 1, HD-Handschuhsheim. Eventuell gibt es hier auch neue Ideen für Startups, die Kulturen verbinden. Noch eine sehr gute Möglichkeit, sich einen eigenen Eindruck zu machen, bietet sich morgen: Im DAI Heidelberg findet (Samstag den 10.12.2016) Sweet Home Gambia statt. Auch hier gibt…
Entwicklungszentrum Organische Elektronik erhält Millionenförderung von Land und EU
Diese Presseinformation der Stadt Heidelberg ist eventuell für einige Interessant: Entwicklungszentrum Organische Elektronik erhält Millionenförderung von Land und EU Gebäude auf Patton Barracks gibt jungen Firmen Raum für Entwicklung von Spitzentechnologie Ein Teilprojekt des geplanten Heidelberg Innovation Park auf Patton Barracks erhält eine Millionenförderung: Die Landesregierung Baden-Württemberg und die Europäische Kommission unterstützen im Rahmen des RegioWIN-Wettbewerbs den Bau eines Entwicklungszentrums für junge Firmen, die sich auf Organische Elektronik spezialisiert haben. Für dieses „Business Development Center Organic Electronics“ (BDC OE) kann Heidelberg nach dem nun eingegangenen Fördermittelbescheid mit rund sieben Millionen Euro aus den Töpfen von Land und EU rechnen. Der Gemeinderat hat dem Bau des Zentrums bei Gesamtinvestitionen in Höhe von 17,5 Millionen Euro bereits im September zugestimmt. „Das Business Development Center wird jungen Unternehmen Raum für die Entwicklung neuer Spitzentechnologien und Prototypen bieten. Ich bin überzeugt, dass wir künftig viele weitere Erfolge gemeinsam feiern können – an Ideen mangelt es sicher nicht!“, freut sich Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner über den Zugang des Fördermittelbescheides. Dr. André Domin, Geschäftsführer des Technologieparks, erklärt: „Wissen in Produkte und Firmen zu überführen, ist unser erklärtes Ziel. Gemeinsam mit der Universität, Forschungseinrichtungen und etablierten Unternehmen in Heidelberg, Karlsruhe und Darmstadt fördern wir diesen Technologietransfer.“…
Startup Grind Frankfurt
Am 22. September ist es möglich, einen weiteren Ausflug in die Welt des Fintech zu unternehmen. Wie sieht die Zukunft der Banken und Versicherungen aus? Welche Geschäftsmodelle sind Zukunftsträchtig? Gerade in den letzten Monaten waren die Geschäftsmodelle heutiger Banken erneut auf dem Prüfstand. Es gibt Zweifel am bestehenden System. Vergangene Modelle funktionieren anscheinend nicht mehr. Institute, wie z.B. die Deutsche Bank, sind in Bedrängnis geraten. Kann die Digitalisierung neue Wege öffnen und eventuell bestehende Akteure zukunftssicher retten? Hartmut Giesen & Andreas Wiethölter (Sutor Bank & Deposit Solutions) sind diesmal Gesprächspartner und stellen sich hiernach, wie gewohnt, dem Publikum. Hartmut Giesen arbeitet als Business Development Manager bei der Sutor Bank. Dort ist er für digitale Geschäftsmodelle zuständig. Andreas Wiethölter is CMO und Managing Director bei Deposit Solutions, einem sehr erfolgreichen Fintech aus Hamburg. Zur Webseite des Events: https://www.startupgrind.com/events/details/startup-grind-frankfurt-presents-hartmut-giesen-andreas-wietholter-sutor-bank-deposit-solutions#/
unidea
Momentan findet der Hochschul-Gründungs-Wettbewerb Hessen Ideen statt. Abgestimmt wird über das Internet. Auch eine Idee aus der Region ist vertreten: unidea. Die Idee besteht darin, die Suche nach Literatur durch intelligente Verknüpfung und designtechnisch ansprechende Darstellung zu erleichtern. Jetzt drängt sich natürlich die Frage auf, ob Google, Amazon und Co nicht bereits solche Systeme anbieten? Die Antwort ist Jein. Eine lernende Suche ist natürlich bei all diesen Anbietern vorhanden. Dies stellt ja einen Kern der Systeme dar. Die starke Fokussierung auf Literatur, die neuen Ideen der Visualisierung, in Verbindung mit Lernverfahren, stellen jedoch einen neuen Ansatz dar. Man darf also gespannt sein. Für jeden, der sich bereits durch seitenlange Literaturlisten gewühlt hat, lohnt es sich also, die Stimme abzugeben und zu sehen, welche Neuerungen durch neue Blickwinkel und Loslösung von klassischen Wegen entstehen können. Es kann unter http://www.hessen-ideen.de/ideen/detail/eintrag/idee-05/ abgestimmt werden. Hier sind auch die anderen Projekte zu finden. Ein Blick lohnt sich.
Gründer stellen sich vor – Nichtschule
Die Heidelberger Ideen geben Gründern der Region und des Vereins hier die Möglichkeit, ihre Ideen, Organisationen und Startups vorzustellen. Diesmal führen wir ein Gespräch mit Jan Pawellek, Mitglied des Heidelberger Ideen e.V. und Gründer von Nichtschule (https://nichtschule.de/). Lernen ist ein essentieller Bestandteil unserer Gesellschaft. Wir lernen in der Schule, wir lernen an der Uni, wir lernen auf Reisen und überall, wo wir sind. Heutzutage ist Lernen nicht mehr unbedingt ein Monopol der klassischen Bildungseinrichtungen. Mit Hilfe des Internets ist Wissen freier geworden. Sprachen können leichter gelernt werden und Menschen der verschiedensten Herkunft können sich leicht vernetzen und austauschen. Heidelberger Ideen: Du hast dein Projekt Nichtschule das erste Mal im September 2014 in Mannheim beim Social Startup Wettbewerb vorgestellt. In etwa zu dieser Zeit hast du auch angefangen intensiver an diesem Projekt zu Arbeiten. Mit welcher Intention hast du Nichtschule gestartet? Jan Pawellek: Ich finde es schade, wie Bildung oft in unserer Gesellschaft aufgefasst wird. Bildung besteht meistens aus Schule, Uni oder Ausbildung und das Wort hat oft auch einen negativen Beigeschmack. Bildung wird uns meistens „eingetrichtert“ und ermutigt Menschen selten, ihren eigenen Weg zu gehen. Ich glaube, der Hauptgrund warum Menschen ihre Begabungen und Leidenschaften nicht einsetzen, liegt darin, dass…
Startup Grind Frankfurt
Morgen, am 7. Juli, gibt es eine neue Ausgabe des Startup Grind Frankfurt. Für Gründer eine gute Gelegenheit, sich mit erfolgreichen Gründungsstrategien zu wappnen und die Szene in Frankfurt kennenzulernen. Diesmal geht es um Investment: Jens Munk, Managing Director bei Kennet Frankfurt (http://www.kennet.com/who-we-are/), wird diesmal Gesprächspartner sein. Kennet hat z.B. in BuyVIP (gekauft von Amazon) und GoViral (erworben von AOL) investiert. Jens und sein Team haben reichhaltige Erfahrung in der Förderung und intensiven Beratung von Startups. Zur offiziellen Webseite: https://www.startupgrind.com/events/details/startup-grind-frankfurt-presents-jens-munk-kennet#/ Zur Einstimmung auf das Event, hier das Video eines vorherigen Events. Hier war Michael Hubl von flinc Gast.