Mitgliederversammlung

Mitgliederversammlung

Gestern fand die Mitgliederversammlung der Heidelberger Ideen statt. Hier wurde auch der Vorstand neu gewählt. Hier eine ganz kurze Vorstellung: 1. Vorsitzender: Nicolas Billen 2. Vorsitzender: Jan Pawellek 3. Vorsitzende: Marion Maier Ressortleiter IT: Falk Loewner Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit: Andreas Lauenroth Ressortleiter Kooperation und Sponsoring: Sebastian Walter Ressortleiter Zünder für Gründer: Federico Loguercio Nächste Woche geht es am Mittwoch bereits weiter mit dem Programm. So wird z.B. die neue Vortragsreihe geplant. Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit lauter Ideen.

Social Startup Wettbewerb Mannheim

Social Startup Wettbewerb Mannheim

Am 30. September 2014 fand in Mannheim der Social Startup Wettbewerb für die Metropolregion Rhein-Neckar statt. Der Wettbewerb fand im Zusammenhang mit dem Social Impact Start Programm, ermöglicht durch SAP und gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, und Jugend  (BMFSFJ), statt. Die Heidelberger Ideen waren sowohl als Besucher, wie auch durch Projekte ihrer Mitglieder, vertreten: Annika Hoffman machte mit ihrem Projekt „Social Med App“ mit. Jan Pawellek bewarb sich mit seinem Projekt Nichtschule. Eingereicht wurden insgesamt 18 Projekte. Für den Wettbewerb ausgewählt wurden insgesamt 6, darunter auch die beiden oben erwähnten Projekte. Der Publikumspreis, dotiert mit 1000 Euro, wurde von Who.am.I. gewonnen. Von den Veranstaltern wurden noch 20 Stunden Coaching im Social Impact Lab Frankfurt hinzugegeben. Den ersten Preis, dotiert mit 5000 Euro und einem Monat Coaching im Social Impact Lab Berlin, gewann Healing Souls. Wir hoffen darauf, dass bald das Social Impact Lab in Mannheim eröffnet wird und hierdurch die Förderung weiterer sozialer Projekte in der Region erleichtert wird. Wir als Ideenschmiede sind ebenfalls sehr daran interessiert, weiteren Projekten auf ihren Weg zu helfen und nötiges Know-How zu vermitteln. Wer also Interesse daran hat, seine Idee systematisch aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten zu lassen und zusammen mit uns methodisch…

Cool Ideas Society Rhein-Main

Cool Ideas Society Rhein-Main

Gute Ideen und gute Lösungen werden in unserer komplizierten und modernen Welt immer wichtiger. Wir stehen vor immensen sozialen Problemen. Die Umwelt wird weiterhin immer mehr zerstört und auch unser alltägliches Leben kann durch große, wie auch kleine Ideen noch erheblich vereinfacht und verbessert werden. Bei manchen Ideen steht der Traum der Selbstständigkeit und der finanziellen Unabhängigkeit im Vordergrund, bei anderen die Verbesserung der Welt. Oftmals kommen sogar beide Faktoren und noch einiges mehr zusammen. Gleichzeitig macht es unheimlich viel Spaß, sich mit Ideen und deren Umsetzung zu beschäftigen. Die Heidelberger Ideen sind bei weitem nicht der einzige Akteur, der sich mit Ideen und deren Umsetzung in Deutschland befasst. Aus diesem Grund sind wir immer daran interessiert, in Austausch zu treten und andere Menschen, die sich auch mit dem Thema befassen, zu besuchen oder zu uns einzuladen. So können wir alle voneinander lernen. Jan Pawellek hatte vor zwei Wochen eine Fahrt zum ersten Treffen der Cool Ideas Society Rhein-Main organisiert. Wir durften uns dort einen Abend lang das Konzept der Organisation angucken und, das ist ganz wichtig, selbst aktiv werden und mit den anwesenden Ideengebern und Interessenten weiter an den Ideen arbeiten. Jan stellte hier auch sein eigenes Projekt „Nichtschule“…

Wie kommt man eigentlich zu einer guten Idee?

Wie kommt man eigentlich zu einer guten Idee?

Wir bei den Heidelberger Ideen befassen uns tagtäglich damit, wie man Ideen in die Realität umsetzen kann. Aber wie geschieht das eigentlich? Wir wenden die modernsten, in Theorie und Praxis, erprobten Methoden an, um von einer einfachen Idee zu einer umsetzbaren Lösung zu kommen. Ein Buzzword in diesem Themenfeld lautet in den letzten Jahren „Design Thinking“. Design Thinking stellt eine Toolbox dar, um systematisch Ideen zu betrachten und möglichst unvoreingenommen, in interdisziplinären Teams, weiter auszuarbeiten. Ist dieser erste Schritt erst einmal abgeschlossen, kommen die weiteren Erfahrungen unserer Mitglieder ins Spiel. Ob es um Methoden der Projektplanung geht, fachliche Kompetenz in diversen Fachgebieten oder Kontakten zu Kooperationspartnern. Auch hier können wir auf einen reichhaltigen Fundus zurückgreifen. Wenn du also eine Idee hast und nicht so recht weißt, wie es hiermit nun weitergehen soll, dann komm einfach vorbei. Jeden Mittwoch um 20 Uhr: Seminarraum 00.028, Alfred Weber Institut, Bergheimer Straße 58, 69115 Heidelberg.  

Besuch Impact Hub Bucharest

Besuch Impact Hub Bucharest

Im Zuge ihres Road Trips von Heidelberg nach Istanbul und zurück haben Nicolas Billen und Sebastian Walter den Impact Hub Bucharest besucht. Der Impact Hub wurde vor einigen Jahren gegründet und sieht seine Aufgabe darin, die Unternehmensgründung und gerade die Gründung sozialer Unternehmen, zu unterstützen. Startups haben die Möglichkeit, sich einen work space zu mieten und somit die Möglichkeit, an einem innovativen Ort, zusammen mit anderen Gründern, an ihrer Geschäftsidee zu arbeiten. Der Aufbau ist hierbei ähnlich, wie im Dezernat 16 in Heidelberg. Die Geschäftsfelder sind hierbei weit gestreut: Unternehmen im Bildungsbereich, im IT-Bereich, Design, Mode und anderen Feldern sind anzutreffen. Durch eine weltweite Vernetzung werden die Möglichkeiten noch weiter ehöht. Ein Beispiel ist z.B. der Impact Hub Berlin. Zusätzlich werden Räumlichkeiten für Workshops, Seminare und andere Events angeboten. Wir wurden von Daniel Matei empfangen und durch den Hub geführt. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal dafür bedanken, dass er sich die Zeit genommen hat.

4onemankind

4onemankind

Ein besonderes Projekt ist heute offiziell online gegangen: 4onemankind ist eine Plattform, die soziale Projekten, Freiwillige, Stiftungsvertreter, Firmenvertreter, öffentliche Einrichtungen NGO und Social Entrepreneure zusammenbringt und miteinander vernetzt. Soziale Projekte können zum Beispiel eine Projektseite auf der Plattform erstellen und ihren Bedarf eintragen. Stiftungen, Firmen oder einfach engagierte Menschen, können diese Projektseiten durchgehen und sich dort engagieren, wo sie sich wiederfinden. Alle Nutzer können sich auf der Plattform miteinander vernetzen. Hierdurch wird ein Vertrauensnetzwerk aufgebaut und es wird die Möglichkeit gegeben, sich gegenseitig mit Erfahrungen zu helfen. Ein Blick lohnt sich …

We have a strategic plan…

We have a strategic plan…

Im Zusammenhang mit unserer Kooperation mit dem CYBERLAB in Karlsruhe, hat dessen Team für uns Plakate mit unserem Logo gedruckt. Diese hängen wir nun in Heidelberg auf. Wenn ihr also ein grünes Plakat mit dem Text „We have a strategic plan. It’s called doing things.“ in der Stadt seht, dann wisst ihr, dass wir dort gewesen sind. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns für diese Plakataktion bald revangieren könnten. Und natürlich freuen wir uns auch über weitere Kooperationspartner, mit denen wir die Startup-Kultur in Baden-Württemberg und Deutschland insgesamt weiter voran bringen können.

Zünder für Gründer: 10. Juli 2014

Zünder für Gründer: 10. Juli 2014

Ein Zünder für Gründer mit reichlich Programm. So kann man wohl zusammenfassend unsere letzte Veranstaltung beschreiben. Das Wetter spielte mal wieder sehr gut mit. Wir konnten unsere Gäste bei sehr sommerlichen Temperaturen draußen empfangen. Einige nutzten gleich die günstige Gelegenheit, um das reichhaltige Grillangebot zu erkunden oder sich mit neuen Kontakten an den Tischen vor der Leitstelle zu unterhalten. Andere hielten Ihre Vorstellung des Transportwesens in 50 Jahren, mit Hilfe der Kamerainstallation von Match Rider, eines Startups, das im Dezernat 16 beheimatet ist, fest. Wir möchten an dieser Stelle noch einmal für das Engagement danken (sobald die Bilder online sind und der Gewinner fest steht, werden wir natürlich darüber berichten). Gegen 19 Uhr demonstrierte uns David Handlos (Geschäftsführer Stocard GmbH) die digitale Brieftasche der Zukunft: alle Kundenkarten werden mit der App des Startups verwaltet. Zusätzlich konnten wir aus erster Hand erfahren, wie die Vermarktung eines Erfolgsprodukts in der Praxis aussehen kann. Direkt nach diesem Highlight konnten Entrepreneure und zukünftige Gründer selbst Pitchen. Nach diesem straffen Progamm nutzen unsere Gäste die Möglichkeit sich kennenzulernen, Visitenkarten austauschen, Mitstreiter für neue Projekte zu suchen und einfach einen gemütlichen Abend zu verbringen. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Zünder für Gründer.

Gründerzeit 2014

Gründerzeit 2014

Wer sich für die Begriffe Entrepreneurship, Unternehmertum, Unternehmensgründung, Social Entrepreneurship und High-Tech interessiert, der war auf der Gründerzeit 2014 in Karlsruhe richtig aufgehoben. Auch wir waren dort und konnten uns am Überangebot laben. Wir konnten uns bei aktuellen Startups über ihre Ideen informieren, Kontakte knüpfen und natürlich das Finale des Elevator Pitches BW bestaunen. Nebenbei konnte man sich noch über Finanzierungsmöglichkeiten und weitere wichtige Dinge informieren. Wissen, das wir gerne während unserer nächsten Vereinsabende weitergeben werden. Wie man auf den Bildern sehen kann, kam auch der Spaß nicht zu Kurz: die Torwand sorgte für reichlich Spaß und erstaunlicherweise blieb dabei die Einrichtung heil.

Von der Idee zum Unternehmen

Von der Idee zum Unternehmen

Und abermals finden sich die Heidelberger Ideen in der Presse. Die Heidelberger Studentenzeitung ruprecht hat unseren Verein besucht. Herausgekommen ist ein Artikel, der seht schön beschreibt, wie wir methodisch bei der Kristallisation der Ideen helfen und mit Hilfestellungen untestützen. Ebenso wird unsere Zusammenarbeit mit den Heidelberger Start-up-Partners und dem Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum sehr schön illustriert.