Thought Leadership & Social Entrepreneurship Soziale Projekte begleiten – von der Idee am Anfang, bis zur täglichen Arbeitsbewältigung

Thought Leadership? Social Entrepreneurship? Eine Idee, die die Welt verbessern soll? Und das soll umsetzbar sein? Ist das auch finanzierbar? Sind das nicht alles nur Wunschträume?

Das alles waren Fragen, die einem vor dem Abend letzten Dienstag durch den Kopf gingen. Doch Isabell Mohr (https://4onemankind.org/) und Philipp von der Wippel (http://projecttogether.org/) führten uns bei unserem Workshop langsam näher an die Thematik heran und zeigten uns abermals, dass es nur darauf ankommt, die richtigen Menschen zusammenzubringen. Der Start war mit den Besuchern des Workshops bereits getan. Die Teilnehmer würfelten sich aus Studenten, Unimitarbeitern und Menschen aus der Wirtschaft zusammen. Hierbei waren die verschiedensten Fachrichtungen und Positionen vertreten. Also bereits eine gute Grundlage für gute Ideen und deren Umsetzung.

Isabell und Philipp zeigten uns nun langsam, wie man überhaupt die Idee, das was man machen möchte, das was man verbessern möchte, zu fassen bekommt. Was würden wir eigentlich tun, wenn wir die Macht dazu hätten? Das war der erste Schritt. Anschließend ging es darum, herauszukristalisieren was wir am Ende unseres Lebens geschafft haben möchten und wie wir selbst mit einem Rückblick auf unser Leben zufrieden wären. Hierbei gab es nicht die Ausrede „das kann ich ja noch später machen“. Anschließend hieß es, beide Dinge zusammenzufassen und den Schritt in die Realität zu schaffen. Also aus dem „was würde ich gerne“ und dem „was möchte ich am Ende des Lebens geschafft haben“ etwas zu kreieren, das Umsetzbar ist.

Diese umsetzbaren Ideen wurden anschließend in Kleingruppen weiter geordnet und in Aufgaben/erste Schritte zerlegt. So wurde innerhalb kurzer Zeit aus einem wagen Traum bereits ein realistischer Schritt. Wir werden sehen, was aus diesen Schritten in Zukunft wird. Mit ProjectTogether, das ein achtwöchiges Coaching für den Start anbietet, der Plattform 4onemankind, die die Möglichkeit gibt Akteure im sozialen Bereich zusammenzubringen, und natürlich uns, mit unseren Ideenrunden und Veranstaltungen, bietet sich hier jedoch bereits ein sehr gutes Netz, um vieles zu schaffen.

Und natürlich kam auch der Spaß nicht zu kurz. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei Philipp und Isabell für ihr Engagement und den tollen Abend bedanken. Außerdem möchten wir natürlich auch jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer  herzlich dafür danken, dass sie oder er da war. Wir freuen uns schon auf das nächste Event und hoffen, dass wir weiter in Verbindung bleiben, um mehr auf die Beine zu stellen.